Frau Michaela Ff. Heereman, Vorstand des Elternverein NRW e.V über das Selbsbestimmungsgesetzt

Der Koalitionsvertrag der Ampelregierung sieht eine Änderung des Personenstandsänderungsgesetzes vor. Es soll in Zukunft „Selbstbestimmungsgesetz“ heißen. Worum geht es? 

Es geht darum, sein Geschlecht selbst bestimmen zu können, unabhängig vom angeborenen, biologischen Geschlecht. Dies ist ein Herzensanliegen derjenigen, die der Gendertheorie anhangen. Sie besagt, – kurz gefasst -, dass die psycho-soziale Identität (Gender) eines Menschen als Mann oder als Frau völlig unabhängig sei von seinem angeborenen Geschlecht (Sex). Sollte dies so sein, dann wäre es in der Tat folgerichtig, die Möglichkeit zu haben, sich als Mann oder als Frau zu bezeichnen, wie auch immer der eigene Körper beschaffen sein mag. Und so geht die Ampel denn auch davon aus, dass das Geschlecht eines Menschen eine ausschließlich subjektive Empfindung sei, über die nur die Betroffenen ein kompetentes Urteil fällen können. Hier Weiterlesen


Offener Brief an die Deutschen Bischofskonferenz: In einem offenen Brief an die Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz kritisiert der Elternverein NRW scharf das im Frühjahr veröffentlichte „Positionspapier zur Prävention sexualisierter Gewalt und sexueller Bildung an Minderjährigen und schutz- und hilfebedürftige Erwachsenen“. Der Elternverein NRW appelliert an die Deutsche Bischofskonferenz als oberste Verantwortliche dies befremdliche Papier umgehend zu überarbeiten: „Dies Konzept schützt nicht vor Missbrauch, es öffnet eher den Weg dazu“, so Heck. Man rufe die deutschen Bischöfe dazu auf, für ein eine ganzheitliche, entwicklungssensible und die Schamgrenzen der Kinder achtende Pädagogik in katholischen Einrichtungen einzutreten, „Das sollte die Aufgabe der Kirche sein“.

Die Pressemitteilung vom 16.05.21 finden Sie Hier Die Antwort des Elternvereins auf die Stellungnahme der Präventionsbeauftragten finden Sie Hier

Aktuelle Pressebericht von der Welt von 9. Juni 2021 Hier


24. Februar 21: Information des Landeskriminalamts NRW zur Verhaltensweise für Teilnehmende am Homeoffice/Distanzunterricht: Hier

Januar 2021: Musterbescheinigung Nachweis über Nicht-Inanspruchnahme von Kita/Schule bei Beantragung von Kinderkrankengeld. Die Musterbescheinigung findet sich unter folgendem Link: hier


Elternverein NRW w.V

Blitzumfrage August 2020: Wir wollten eine schnelle Bilanz über die ersten Schultage ziehen. Blitzumfrage. Es haben sich in drei Tagen (von 20.08 bis zum 23.08) knapp 700 Eltern beteiligt. Die Auswertung der letzte Frage ist nicht hier abgebildet. 1. Die Schüler sollen Masken-Pausen bekommen, hat das MSB vorgegeben. Die Umfrage zeigt, dass 68,5% der Kinder keine bekommen. 2. Unterricht in Fächern wie Musik und Sport finden großteils nicht statt. 3. Die Masken, die das MSB verteilt hat, haben (laut Umfrage) nur 5,9% der Schulen erreicht. 4. 42,9% der Befragten haben angegeben, dass Lehrer in ihren Schulen als Risiko-Patient eingestuft sind und deshalb keinen Präsenzunterricht erteilen. Von denen machen 86,4%keinen digitalen Unterricht von Zuhause. 5. Logineo als Plattform bleibt der große Unbekannte: 91,4% der Befragten sagten, dass die Schule diese Plattform nicht nutzt! Alle Ergebnisse hier


Live-Chat mit Ministerin Yvonne Gebauer am 13. August 2020 Eineinhalb Stunden Zoom-Konferenz mit NRW Schulministerin Yvonne Gebauer, Eltern und Lehrern hat der Elternverein am 13. August organisiert. Engagierte Eltern und Lehrkräfte diskutierten über das Thema Mundschutz im Unterricht. Hoch interessante und teilweise sehr emotionale Aussagen aus der Elternschaft sind dabei herausgekommen. Die Zusammenfassung dieser Veranstaltung finden Sie hier


Andrea Heck

„In Corona-Zeiten gehen Bildung und Anstand verloren“!
Gastbeitrag von 16. August 2020 unserer Vorsitzende für NRW.Jetzt Hier lesen


Masken in Unterricht: Es muss nach der schulischen Situation unterschieden werden! 10. August 2020 Nur wenn kein Mindestabstand im Raum sichergestellt werden kann, darf nach pädagogischer Abwägung eine Nutzung von Masken auch im Unterricht auch angeordnet werden. Wir fordern auch Masken-Pausen, z. B in Verbindung mit der Lüftung des Raumes, wenn der nötige Abstand nicht gewährleistet werden kann. Hier unsere aktuelle Pressemeldung.

Mehr Präsenzunterricht bis zu den Sommerferien: Das Positionspapier des Elternvereins NRW So viel Präsenzunterricht wie möglich für alle Schulkinder bis zum Beginn der Sommerferien Klare Vorgaben für das kommende Schuljahr und ein umfassendes Konzept für das Lernen auf Distanz Sichere, nachhaltige, qualitätsvolle digitale Plattformen für die Schulen in NRW. Das Positionspapier finden Sie hier:  EV-NRW Juni2020


Elternverein NRW e.V

Landesweite Umfrage des Elternvereines NRW e.V

Jeden Tag Mails mit Mathe-Übungen oder Bio-Hausaufgaben, schnell abends nach der Arbeit die erledigten Blätter scannen für den Lehrer… kennen Sie das? Die Auswertung der Befragung finden Sie hier


Unsere Stellungnahme zu der Entscheidung die Grundschulen für den normalen Schulbetrieb zu öffnen 05.06.2020: hier

Offener Brief an die Eltern in NRW Der Elternverein NRW e.V hat am 17. April diesen Brief von Ministerin Gebauer bekommen: Hier weiterlesen

Brief an die Ministerin Gebauer von 13.04 April: Der Elternverein NRW zusammen mit anderen sechs Elternverbände haben einen gemeinsamen Brief an die Ministerin Gebauer geschrieben. „Wir Eltern sind keine Lehrer. Wir bemerken schmerzhaft, dass die digitale Fernschule Kinder und Familien massiv überfordert“. Hier zum Brief Zum Bericht der Rheinischen Post-Online hier

Schulschließungen in NRW: Der Elternverein NRW e.V fordert die Schulschließung in NRW. Viele Eltern in NRW sind besorgt mit dem jetzigen Umgang mit dem Corona-Virus. Es ist nicht konsequent, dass Veranstaltungen über 1000Leuten abgesagt werden, die Kinder aber weiterhin zur Schule müssen, obwohl sie dort teilweise ebenfalls so viele täglich versammeln. Wir sind überzeugt, diese Maßnahme würde etwas Ruhe reinbringen, gerade jetzt, wo sich viele Schüler und Lehrer aufgrund der derzeitigen Stimmung kaum in die Schule trauen. Ein Notfall für die kommenden Prüfungen ist bereits vorbereitet. Artikel der Rheinischen Post vom 12. März zu lesen hier


Verbändebeteiligung für die neuen Kernlehrpläne des  Gymnasiums Sek I: Der Elternverein NRW hat eine Stellungnahme zu den Fächern Wirtschaft-Politik, Geschichte, Spanisch, Kath Religion, Englisch und Französisch abgegeben. Als Verband von Eltern haben wir uns darauf beschränkt, die für uns wesentlichen Bedenken aufzuführen.

Schulkosten für die Eltern: Februar 2019 Das Statistische Bundesamt hat heute die Zahlen veröffentlicht, wieviel die Bundesländer pro Kind in 2016 ausgegeben haben. NRW ist ganz unten im Vergleich: Z.B. Bayern: 8.100 Euro, Berlin 9.200 Euro, Brandenburg 7.000 Euro und NRW am niedrigsten mit 6.200 Euro. Es muss in unserem Land endlich mehr in Bildung investiert werden! Hier mehr


Elternverein NRW

Digitalisierung – wie weit darf sie gehen?Renommierter Experte warnt vor Risiken und Nebenwirkungen für den Bildungsbereich. Seit einem Jahr gibt es einen Zusammenschluss von fünf überregionalen Elternverbänden*, die die Bürger in NRW über Bildungsfragen und Schulpolitik informieren und mit ihnen diskutieren möchten. Für ihr diesjähriges Forum am 5.7.2018 hatten sie ein brisantes Thema gewählt – und einen unerschrockenen Experten gewonnen: Prof. Dr. Ralf Lankau, Medienwissenschaftler aus Offenburg und Autor des Buches „Kein Mensch lernt digital“.

Der Experte regte an, Digitalisierung insbesondere im Schulischen neu zu denken. Er ermutigte Lehrer und Eltern, sich jeder Digitaleuphorie entgegenzustellen, nach dem tatsächlichen Nutzen digitaler Hilfsmittel zu fragen, sich für sparsamen Datenumgang und kontrollierbare Speicherung einzusetzen. Er wisse, dass das nicht einfach sei, aber hier gegenzuhalten würde sich für unsere Kinder lohnen. Die gerne belächelte DSGVO sehe er deshalb als Chance, das Schulverbot privater Smartphones in Frankreich sei für ihn ein Hoffnungsschimmer. Weitere konkrete Hinweise für Pädagogen können Interessenten den Folien von Prof. Lankau entnehmen (über den Veranstalter).

Thema: Pisa-Studie Der Kölner Wissenschaftler Matthias Burchardt über die Pisa Studie. Hier